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>the untold past of Jasper and Alice<
 
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 Vor dem Haus

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Jasper
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Jasper
Vom erfahrender Kämpfer zum gefühlvollen Beschützer
Jasper


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BeitragThema: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyMi 20 Mai 2009 - 10:17

Jasper spürte nichts außer tiefem Verständnis und mitfühlenden Vertrauen von Carlisle als dieser ihm zusicherte das er ihn mit aller Kraft unterstützen würde,bei seinem Versuch seine Ernährung umzustellen.Und Jasper zweifelte keine Sekunde daran das Carlisle es genau so meinte und alles in seiner Macht stehende dafür tun würde ihn bei seinem Vorhaben zu helfen.Jasper war bewusst das es ein großer und vorallem schwerer Schritt werden würde.Und auch seine Vergangenheit würde ihm dabei nicht hilfreich sein.Zwar war er es gewohnt für seine Ziele zu kämpfen und war willenstark es zu schaffen.Aber in den letzten 100Jahren hatte er niemals seinen Durst zügeln müssen.Hatte er ihn verspürt,so war Jasper jagen gegangen.Wenn er gewollte hatte,sogar täglich.Maria hatte es stets geduldet oder sogar unterstützt.Menschenblut machte einen Vampir stärker.Und genau das hatte er sein müssen.Stark und kräftig hatte er ihre Truppe angeführt.In dieser Hinsicht war es ausdauernd gewesen.Aber die Selbstkontrolle würde ein Problem für ihn darstellen und Jasper hoffte sehr das er in diesem Punkt von Carlisles Jahrhundertelanger Erfahrung profitieren würde.
Doch Alice riss ihn aus seinen Gedanken.Sie versteifte sich plötzlich und ihr Blick schwand aus der Gegenwart , für Jasper war es nun schon ein Zustand der ihm bekannt war.Anderes als Emmett und Carlisle die besorgt auf Alice schauten.Sie hatte nur eine ihrer Visionen und Jasper drückte sie zärtlich an seinen Körper.Er wusste das sie allein klar käme,aber er wollte das sie spürte das er bei ihr war.Seine Arme lagen schützend um ihren zarten Körper.Und Jasper lächelte Carlisle beruhigend an,das dieser sich keine Sorgen machen musste.Noch bevor er etwas sagen konnte,blinzelte Alice auch schon und war zurück in die Gegenwart getreten.Sie kicherte zufrieden und Jasper wusste das es scheinbar schön gewesen war was sie sah.Mit einigen Worten erklärte sie den beiden was genau passiert war.Alles weitere würden sie später erklären.Sie hatten jetzt schließlich alle Zeit um später alles genau zu erzählen und sich in Ruhe kennenzulernen.
Carlisle bat sie ihm zu folgen und langsam setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung.Nur eine knappe Stunde brauchten sie und Jasper hilt Alice noch immer an der Hand als sie an einem kleinen Wäldchen ankamen.Laut Emmett wären es jetzt nur noch einige Kilometer und Jasper würde einmal wieder von Emmetts Gefühlen getroffen.Scheinbar freute er sich wirklich sehr und war sehr glücklich das sie mit ihnen gekommen waren.Jasper musste über den freundlichen Gesellen lächeln.Er war sich sicher das man mit ihm zusammen viel Spaß haben würde.Und er mit seiner Art noch so manche Situation lockern würde.
Langsam aber stetig näherten sie sich ihrem neuen zu hause auch wenn Jasper dies Bezeichnung noch immer etwas schwerfiel.Für ihn war diese Art des zusammenlebens noch immer fremd,aber trotzdem freute er sich..Jasper wusste das nun ein neuer Lebensabschnitt für ihn beginnen würde der im starken Kontast zu seinem bisherigen Leben stand.Zusammen mit Alice würde es natürlich einen besonderen Reiz darstellen.Und er wusste das nun endlich ein friedliches Leben für ihn beginnen würde.Jasper warf einen kurzen Blick zur Seite und schaute liebevoll zu seiner Alice.Seiner kleinen Elfe,die ihn aus seinem trostlosen Leben befreit hatte.Nur sie konnte mit einem einzigen lächeln so viele Gefühle ihn im bewegen.An ihrer Seite konnte er niemals diese Trauer und Wut der letzten Jahre empfinden.Er war nur unendlich dankbar das sie ihn gefunden hatten.Sie war der erste Vampir gewesen die ihn einfach so nahm wie er war.Und ihn jetzt auch noch zu dieser Familie geführt die scheinbar ähnlich reagierte.
Er kurzer Blick in ihre Augen genügte und Jasper seufzte leise.Das Glücksgefühl das seinen Körper durchströmte war nicht mehr in Worte zu fassen und er wusste das es niemals jemand anderen gäbe den er so sehr Lieben konnte.
Jasper spürte eine Veränderung an Emmett und Carlisle.Sie wurden langsam noch freudiger und bei Emmett konnte man sogar von Aufregung sprechen.Scheinbar waren sie ihrem Ziel nun ganz nah und da war auch noch etwas anderes.Jasper konnte den Geruch einen neuen Vampires ausmachen.Scheinbar noch ein Mitglied des Clans,denn weder Carlisle noch Emmett wirken beunruhigt.Als sie durch die Bäume brachen und zum ersten mal das Haus sahen blieb Jasper fast der Atem weg.Er hätte nicht gedacht das sie so wohnten.Er riesiges Haus brach zwischen den Bäumen hervor.Es war fast unwirklich und passte nicht so wirklich mitten in diese Einsamkeit.Vor dem Haus standen mehrere ,recht hochwertige Autos und Jasper spürte wie Alice sich freute.Ihm selbst waren materielle Dinge immer egal gewesen,aber beeindrucken war es nun trotzdem.Jasper erblicke nun auch den Vampir ,dessen Geruch er bereits ausgemacht hatte.Er stand bewegungslos vor dem Haus und schwankte noch zwischen Freude und Furcht.Natürlich war dies verständlich für Jasper.Wenn plötzlich zwei völlig Fremde vor ihrem Haus stehen würden,hätte Jasper noch ganz anders reagiert.Allerdings schien auch er soviel Vertrauen in Carlisle zu haben um zu wissen das sie in friedlicher Absicht kamen.Und so war es natürlich auch.Sie kamen schließlich mit der bitte um Asyl und hätten natürlich auch ein "Nein" der Familie friedlich akzeptiert.Jasper suchte nun wirklich keinen Streit,denn dies hatte er in seinem vorigen Leben genug erfahren.Es wäre keine Frage das er Alice mit seinem Leben schützen würde,aber wenn möglich ging er jedem Ärger aus dem Weg.
Langsam näherten sie sich dem Fremden und Jasper spürte genau wie er sie beide mit seinem Blick abtastete und scheinbar überlegte was er von ihnen halten sollte.Jasper lächelte ihn kurz an und wandte seinen Blick dann wieder zu seinem Engel.Sie beruhigte ihn immer sehr und mit ihr an seiner Seite würde er auch diese für ihn ungewöhnliche Situation beweltigen.


Zuletzt von Jasper am Sa 20 Jun 2009 - 11:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyMi 20 Mai 2009 - 16:01

Nachdem die kleine Überraschung mit ihrer Gabe wieder verflogen war und sie alles erklärt hatte, konnte es ja endlich losgehen. Sie sah schon, dass noch viele, viele Fragen auf sie zukommen würden. Und natürlich war der wissbegierige Carlisle ganz besonders interessiert an solch einer ungewöhnlichen Begabung. Nach Außen hin wirkte er völlig ruhig, aber Alice sah, wie schrecklich neugierig er war und wieviele Fragen sich schon in seinen Gedanken anhäuften. Sie würde ihm später noch Rede und Antwort stehen und ihm alles berichten, was er wissen wollte. Sie hatten ja genug Zeit, um sich gründlich kennenzulernen und jegliche unklarheiten zu beseitigen.
Carlisle beschloss also, dass sie sich auf den Weg machen sollen, und natürlich waren sofort alle bereit, ihm zu folgen. Er war der Anführer des Calns, und es wa r jetzt auch sofort klar, warum. Er strahlte loch eine natürliche Autorität aus und man vertraute ihm leicht und gerne. Es war einfach, sich von ihm leiten zu lassen. Er schein ein Wesen zu sein, das imemr das beste für die anderen wollte. Als Carlisle andeutete, dass sie den Weg ohnehin bereits kennen würde, stimtme sie in dessen leises, wohlklingendes Lachen mit ein. "Oh, ich folge trotzdem gerne, immerhin bin ich noch Gast."
Also machten sich die vier auf den Weg. Alice blieb stets bei jasper, sie liefen Hand in Hand. Nicht nur einmal traf sich ihr Blick und jedes Mal strahlte Alice unbefangen und voller Glück. Und sie war froh, zu sehen dass auch jasper begeistert schien. Sie hatte ihm mit ihren Erzählungen der Cullens nicht halb so viel zeigen können, wie er jetzt bereits schon durch dieses kurze Aufeinandertreffen hatte sehen können. man musste einfach die Wärme und das Glück spüren, dass dort zu herrschen schien und das jeder einzelne von ihnen ausstrahlte. Und jatzt, da auch er es gesehen hatte, waren sie beide so zuversichtlich wie nocht nie...
Natürlich wusste Alice, dass es für Jasper keine leichte umstellung werden würde. Sie vertraute aber auf seine Willensstärke und würde ihn selbstverständlich unterssstützen. Und sie war sich sicher, dass Carlisles jahrhundertelange Erfahrrungen ihnen auch sehr von Nutzen sein würde. Er konnte ihnen Tipps geben und Jasper in ein Leben als Vegetarier einführen. Und Alice würde mit ihm jagen, wann immer er es nötig hatte, ihn ablenken, wenn er einen schweren moment hatte und ihm einfach imemr beistehen, wenn er es brauchte...
Nach einer knappen Stunde bereits kamen sie in ein Gebiet, dass Alice aus ihren Visionen bekannt vor kam ... und dann konnte man endlich das Haus erkennen. Sie roch auch bereits, dass sie nicht die einzigen Vampire hier waren. Dank ihrer Gabe wusste sie, dass Edward bereits draußen stand und sie erwartete. Er hatte sicher schon ihre Gedanken gelesen. Sie steuerten auf das riesige, helle Haus zu. Ein Märchenschloss, eine richtige Villa, die Alice schon so oft in ihrem Kopf gesehen hatte. Aber ihr Augenmerk galt nicht dem eleganten Bau, sondern der Person, die davor stand...
Edward war ein gutaussehender Vampir, natürlich. Sein bronzefarbenes Haar schimmerte leicht, seine markanten Gesichtszüge leicht skeptisch auf die Neuankömmlinge gerichtet. 'Er ist so hübsch wie in meinen Visionen...hoffen wir nur dass er auch genauso nett und liebenswert ist..', dachte Alice und grinste dabei, weil sie sich schon denken konnte, dass er es hörte. Und auch jetzt wieder war sie die jenige, die das Eis brach. Sie sah kurz zu ihrem Liebsten, um sich dann von ihm zu lösen ... und geradewegs auf Edward zuzutanzen. "Hallo Edward. Ich bin so froh, dich kennenzulernen. Tut mir leid, wenn ich dich mit irgendwelchen Gedanken nerve, aber ich muss mich erst noch darauf einstellen, dass du sie liest! Während schon wieder ein wahrer Redeschwall aus ihrem Mund kam umarmte sie Edward stürmisch und schlang ihre zierlichen Arme um ihn, um dann von etwa 2 Köpfen weiter unten zu ihm hochzustrahlen. Nun fehlten nur noch esme und Rosalie, dann hätte sie endlich die ganze Familie kennengelernt...
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDo 21 Mai 2009 - 13:22

Immer noch ein wenig Angespannt stand Edward vor dem Haus, und wartete auf Carlisle und Emmett und die Gästen die sie mit gebracht hatten. „Besuch…wie ungewöhnlich“ , dachte Edward. Das kam wirklich äußerst selten vor, dass sie Besuch von Fremden ihrer Art bekamen, die meisten Vampire wollten mit ihnen , nichts zu tun haben, sie fanden es merkwürdig und anormal, wie die Familie Cullen lebte. Edward war gespannt und konzentrierte sich wieder auf die Gedanken der Ankömmlinge. Carlisle hatte er ja bereits auf dem „Schirm“ seine Gedanken waren fröhlich und erwartungsvoll, die Frau musste besonders sein, Carlisle war sehr interessiert an ihr. Emmett dachte an Rosalie „das war ja klar“, schmunzelte Edward. Aber auch er hatte die beiden Besucher in seinen Gedanken, auch bei ihm spielte die Frau eine elementare Rolle, er schien sie schon recht gern zu haben. „Sie muss ein einnehmendes Wesen haben“, dachte Edward. Und dann konnte er die ersten Gedanken der Neuankömmlinge aufschnappen. Der Mann, er war etwas…nein nicht ängstlich, vorsichtig, er sorgte sich um seine Gefährtin Alice, so musste wohl die Frau heißen.
Und dann konnte er sie sehen. Edward zuckte unweigerlich zusammen, als er den Mann sah, er war übersät von sichelförmigen Narben, es mussten aber hunderte von Vampir bissen sein. Edward hatte einen Klos im Hals und musterte ihn vorsichtig. Er musste wohl ein Kämpfer sein oder er war es jeden Falls einmal gewesen. Jedoch seine Gedanken waren rein, ohne jede Spur von Angriffslust, nein er vertraute auf seine Alice. Er war nur vorsichtig und wog immer wieder die Lage ab. In dem Moment erblickte Edward diese kleine, zierliche Vampirfrau. Sie tänzelte förmlich durch den Wald, ihre schwarzen Haare waren wild und kurz, aber es passte alles zusammen. Sie glitt aus den Armen ihres Gefährten und tanzte gradewegs auf ihn zu. Edward schnappte Ihren Gedanken auf, „Er ist so hübsch wie in meinen Visionen...hoffen wir nur dass er auch genauso nett und liebenswert ist..!“ dachte die kleine Elfe. „Hübsch, Visionen“ Edward war ganz perplex, doch bevor er auch nur eine Sekunde Zeit hatte, sich wieder zu fangen, schlang Alice auch schon die Arme um seine Hüfte und plapperte munter drauf los. "Hallo Edward. Ich bin so froh, dich kennenzulernen. Tut mir leid, wenn ich dich mit irgendwelchen Gedanken nerve, aber ich muss mich erst noch darauf einstellen, dass du sie liest! Ihre glockenhelle Stimme überschlug sich fast. Edward schaute verwirrt an sich runter. Er hörte wie Emmett leise kicherte, er schien bereits eine ähnliche Begegnung mit Alice hintersich zu haben. „Ahm, Alice. Es freut mich sehr dich kenn zu lernen. Ich bin Edward Cullen, aber das scheinst du ja schon zu wissen und das ich deine Gedanken lesen kann scheinbar auch. Aber wie…!“ bevor er weiter sprechen konnte strahlte Alice ihn mit ihren goldenen Augen an! „Ihre Augen sind golden, „dachte er, langsam verstand er warum Carlisle so gespannt auf Alice war und warum Emmett, sie nach so kurzer Zeit bereits in sein Herz geschlossen hatte, er wurde grade selbst von ihrem Charme und ihrem einnehmenden Wesen getroffen. Nur Jasper schien etwas verunsichert zu haben, ein Wort hämmerte immer wieder in seinen Gedanken „Gedankenlesen!!!“ Alice schien ihn nicht vorgewarnt zu haben.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDo 21 Mai 2009 - 22:33

Während sie liefen, kreisten Carlisles Gedanken um Alice und Jasper. Er plante zuerst in Gedanken, wo sie am besten unterkamen. Sie hatten noch ein Zimmer frei, also solte das schonmal kein Problem sein. Außerdem machte sich auc keinerlei Gedanken darüber, der Rest der Familie könnte die beiden nicht mögen. Er war sogar so optimistisch, dass Alice sicher gleich mitden anderen zur Schule gehen konnte - oder zumindest bald. Bei Jasper war er sich da noch unsicher, vor allem, weil er ihn nicht unnötig quälen wollte, indem er ihn unter Menschen zwang ode rähnliches. Aber Jasper schien ein willensstarkkes Wesen zu sien und Carlisle rechnete fest damit, dass er es schaffen konnte, seine Ernährung umzustellen, solange er sich nicht aufgab. An eventuelle Rückschläge wollte er jetzt lieber nicht denken. Klar, wenn Jasper dem Menschenblut garnicht entsagen ürde, wäre es noch viel Schlimemr als wenn er Mal einen kleinen Rückschlag hatte, aber sie mussten eben vorsichtig sein. Ihre Identität durfte nicht auffliegen, das würde ein zu großes Chaos geben, das sie nur schwer wieder gutmachen konnten. Und wenn an der Schule plötzlich Schüöer verschwanden und zerfetzt, gebissen und blutleer wieder auftauchten, würden nicht nur Fragen gestellt werden. Das Risiko konnten sie natürlich nicht eingehen, nicht sofort. Wenn Jasper sich erstmal an das Tierblut gewöhnt und daran Geschmack gefunden hatte, wäre das Risiko viel geringer, dass etwas schief ging. Nun, da er das in gedanken abgehandelt hatte, fragte er sich wieder, wie genau das mit Alice' Gabe wohl funktionierte und was sie in ihren Visionen alles sehen konnte. Waren es nur so banale Dinge wie Namen, Wetter und sowas? Oder sah sie noch viel mehr? Und wie gut kam sie mit der Gabe klar und kontne das lenken? Er wusste aus erfahrung, dass man die Fähigkeiten von Vampiren regelrech trainieren konnte und diese oft erst nach jahrzehnten lernten, perfekt damit umzugehen und das volle Potential ihrer Fähigkeiten auszuschöpfen. Ihm huschte kurz die Frage duch den kopf, ob Jasper wohl auch talentiert war. Er merkte erst jatzt, wie nah sie schon am Haus waren. Eddward hatte aus seinen Gedanken sicherlich bereits seine Schlüsse gezogen und erwartete sie bereits.
Und Carlisle hatte recht. Als das Haus in Sichtweite kam, stand Edward bereits vor der Tür und erwartete ihn, Emmett und die beiden Neuankömmlinge. Sie blieben auf dem Vorhof zum Haus stehen. Carlisle schmunzelte, als er sah, wie jasper offenbar das Haus bewunderte. Er selbst war auch stolz darauf, denn seine Esme hatte es fast ganz alleine geplant und restauriert und eine heiden Arbeit investiert, damit es heute so schön war. Sie hatte damals stundenlang ber den plänen gesessen und gebrütet. oft hatte er einfach dabei gesessen und seiner wunderschönen Frau zugesehen. Er hatte das gerne gemacht und sie auch, aber im Endeffekt waren sie och froh gewesen, als die Arbeit getan und alles fertig gewesen war. Und das Ergebnis konnte sich offensichtlich sehnen lassen. Es war ein Traum von einem haus und kein Architekt hätte das besser hinbekommen als seine Esme. Er merkte, wie seine Gedanken schon wieder abschweiften und lächelte entschuldigend zu seinem Sohn...
Aber der war offenbar mit etwas gnaz anderm beschäftigt. Auch vor ihm machte Alice nicht halt Sofort wurde Edward von der kleinen Elfe stürmischst umarmt und sie verfiel schon wieder in den nächsten Redeschwall. Carlisle lache leise und trat zu ihnen.
"Ich bin mir sicher, ihr werdet euch prima verstehen!", sagte er zuversichtlich und sah dann zu Jasper. "Jasper, darf ich dir meinen Sohn Edward vorstellen?" Er war sich sicher, dass jasper das nicht so leicht hinbekam wie Alice und wollte ihm ein weng helfen, ihn nicht außen vorlassen. Dann wannte er sich in Richtung haus. ob wohl auch Esme und Roslaie raus kamen? Sie hatten sie sicher gehört, spätestens jetzt, wenn Edward sie nicht sogar bereits informiert hatte. Alich würde sich mit Sicherheit freuen, da war Carlisle sich sicher....
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyFr 22 Mai 2009 - 1:03

Jasper war an der Stelle stehen geblieben an der sich Alice von ihm gelöst hatte.Ihm war natürlich klar das ihr nichts geschehen würde und Edward keine Gefahr darstellte.Trotzdem konnte er nicht umher die Geschehnisse genau zu verfolgen und zu versuchen jede Regung von ihm zu analysieren.Alice war offen auf ihn zu getanzt und schlang ihre zarten Arme um seinen Körper.Und Jasper musste über Edwards verdutzten Gesichtsausdruck grinsen.
Noch immer spürte er das Edward neben der Verwirrung über Alice mit etwas Respekt zu Jasper selbst schaute.Natürlich war er es gewohnt das die meisten so reagierten und das er nun völlig regungslos auf der Wiese stand und Edward fixierte,der seine Alice im Arm hilt ,war sicher nicht hilfreich die Stimmung zu entspannen.
Fast unbewusst tastete Jasper erst Edwards Gefühle ab und konnte nicht umher diese leicht zu manipulieren.Er schaffte eine Situation der völligen Entspannung obwohl das Szenario vor dem Haus sicher sehr ungewöhnlich war.Aber auch Jasper fühlte sich unter diesen Umständen immer ruhiger.Schon sehr oft hatte er seine Gabe genutzt um früher einen Zusammenhalt in seiner Truppe zu erreichen.Er war mit den Jahren sehr sicher im Umgang mit seiner Fähigkeit geworden.Und wusste genau wie sie zu steuern war.Und so war es für ihn keine schwere Aufgabe gewesen auch große Gruppen wie seine Armee der Neugeborenen dazu zu bewegen ein gemeinsamen Ziel zu befolgen und ihm zu vertrauen.Nur das er diesmal ein ganz anderes Ziel verfolgte.Er wollte die ganze Begegnung so entspannt wie möglich ablaufen lassen.Auch für ihn selbst war es so einfacher zu ertragen.Denn noch immer waren leichte Zweifel in ihm.Nicht das Carlisle ihm keine Chance geben würde...nein das sicher nicht.Aber ihm war klar wie schwer es werden würde wie "sie" zu leben.Und Jasper wusste wie schwere Folgen es haben könnte wenn er einen Fehler machte.
Jaspers Gedanken drehten sich wie so oft nur um Alice und ihre Sicherheit.Und er wartete bis sie Edward wieder losließ.Alice war so euphorisch das Jasper schon wieder über ihre positive Art lächeln musste.Er konnte nicht verstehen wie jemand sie nicht sofort mögen konnte.Und der Gedanke an James und seine schrecklichen Gefühle ließen Jasper erschaudern.Er wusste wie leicht er Alice nun schon zweimal fast verloren hätte und wusste das es nur diesen Weg gab,sie endlich in Sicherheit zu wissen.Liebevoll betrachtete er seine kleine Elfe nachdem sie Edward wieder losgelassen hatte und jede Faser ihres Körpers zu strahlen schien.
Erst Carlisles beruhigende Stimme ließ Jasper wieder aus seinen Gedanken fahren.Und sein Blick wandt sich kurz von Alice erst zu Carlisle und dann zu Edward.Ihre Blicke trafen sich aber es war keine unangenehm Situation.Noch immer wirkte Jaspers Gabe über die Begegnung.Und auch Jasper selbst war sehr ausgeglichen und friedlich.
"Hallo Edward.....ich freue mich dich kennen zu lernen",sprach Jasper mit seiner ruhigen,melodischen Stimme.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyFr 22 Mai 2009 - 20:41

Alice merkte schon, dass sie auf Edward so ziemlich die gleiche Wirkung zu haben schien wie auf Carlisle und Emmett. Musste einfach an ihrer Art liegen, wie sie auf ihre neue Familie zuging. Sehr fröhlich und offen. Oder vielleicht lag es auch an der Tatsache, dass sie einfach schon vorher bescheid wusste, bevor sie sich überhaupt vorstellen konnten. Sie stellte es sich schon irgendwo lustig vor, wenn jemand auf einen zukam, den man noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte und dieser jemand einen mit seinem Namen begrüßte und offenbar schon über einen bescheid wusste. Aber naja, so war es nunmal. Und da sie den Vorteil hatte, eben bereits vorher bescheid zu wissen, nuttzte sie diesen auch liebend gerne aus.
Als sie sich schließlich von edward löste, zwinkerte sie ihm kurz frech zu. 'Alle Fragen beantworte ich einfach später, ich will erst so gerne die anderen kennenlernen', dachte Alice und beobachtete Edwards Gesicht, weil sie so gespannt war, wie er das mit dem Gedankenlesen machte und ob er etwas erwiedern würde. Aber es war schon klar, dass er nicht auf all die Gedanken eingehen konnte, die ihn die ganze zeit umgaben.
Imemrnoch strahlend war sie direkt wieder neben Jasper, als Carlisle ihn vorstellte. Sie hätte diesen Part auch übernommen, denn sie wusste ja, dass Jasper ganz sicher nicht der Typ war, der seine neue Familie bei der nächsten Gelegenheit gleich offen umarmen würde, so wie sie es getan hatte. Er gab sich offensichtlich viel Mühe und sie merkte auch, dass die Situation sehr entspannt war. Eigentlich ungewöhnlich entspannt, sie häte nicht gedacht, dass alles so gut ablaufen würde... es sei denn. Alice grinste wissend zu Jasper auf. Hatte er sich wohl auch mal dazu hinreiße lassen, seine Gabe zu benutzen. War ja auch verständlch. Wenn sie soetwas tolles könnte, hätte sie das sicher dauernd gemacht. ihre jetzige Gabe stand ja auch unter Dauereinsatz - auch wenn sie da wohl kaum eine Wahl hatte, denn sie kontne ihre Gabe auch nicht einfach abschalten.
Die Begrüßung zwischen Jasper und Edward fiel wohl eher förmlich und höflich aus, aber das war schonmal gut so. und wenn die beiden erstmal 'warm' geworden waren, würden sie sich bestimmt gut anfreunden. Jetzt war Alice aber noch immer nicht zufrieden, denn es fehlten eindeutig noch Esme und Rosalie, und die beiden woltle sie auch unbedingt und unverzüglich kennenlernen. Sie hüpfte auf der Stelle auf und ab und blickte in die Runde. Die beiden hatten wohl gehört, was draußen los war, war nur die Frage, ob sie sich entschieden, hinauszukommen oder nicht. Da war die Zukunft noch nebelig für Alice, aber sie schätzte, dass Rosalie das wohl für unter ihrer Würde befand und sie erst hineinkommen ussten, um sie zu sehen. Alice nahm ihr das nicht üel, denn es war nur ganz natürlich, dass sie den Neuankömmlingen skeptisch gegenüberstand. Sie konnten ja froh sein,d ass sie überhaupt so herzlich und offen empfangen wurden. Esme war da schon anderer Meinung.
Um die Zeit zu überbrücken, bis sie wohl endlich ihre neue Mutter kennenlernen würde, erhob sie noch einmal die Stimme. "Wir sind so froh, dass wir hier sein dürfen. Und ich freue mch schon riesig, Esme und Rosalie zu treffen. Ich habe bereits gesehen, dass ihr alle ganz tolle Wesen seid. Das wird so lustig werden!" Sie griff nach Jaspers Hand und drückte diese leicht. Endlich waren die beiden hier, zusammen. Die ganze Zeit hatten sie darauf gewartet, und nun waren sie hier und ihre gemeinsame Zukunft war fast so deutlich wie die Gegenwart. Und es war eine wundervolle zukunft. Sie war die Prinzessin in ihrem eigenen, ganz persönlichen Märchen...
Auch Edward konnte die Visionen in ihren Gedanken verolgen und gewann so sicher shcon mal interessante Einblicke in Alice' Talente...
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptySa 23 Mai 2009 - 0:01

Schon einige Zeit später waren sie sehr nah, der Besuch und ein Teil ihrer Familie. Man merkte es der Ausstrahlung von Edward förmlich an, den sie durch die gläserne Tür beobachtete. Esme war aber ebenfalls sehr gespannt auf die Neuen. Sicher waren sie nett und Vampire. Esme kannte nicht viele Leute, die sie mit ihrer Lebensweise akzeptierten. Die meisten fanden es abartig, es lag nicht in der Natur der Vampire Tierblut zu trinken.
Dann trafen die Ankömmlinge ein. Es waren ein elfenhaftes Mädchen, welches bei jedem Schritt tanzte. Unvorstellbar, dass sie als Vampir ein zwei Zenter schweren Mann umlegen könnte, bei ihrer Statur. Ihre Haare waren schwarz wie die Nacht und standen ab. Ein junger Mann, der anscheinend sehr mit dem Mädchen verbunden war, stand zu ihr. Auch ohne große Fähigkeit, wie Edward, konnte Esme dieses Band zwischen ihnen erkennen. Es war sicher was anderes, als die 'normale' Liebe.
Voller Vorfreude verließ Esme das Haus und ging mit einem geschmeidigen Gang zu ihnen. Das Mädchen sah quirrlig aus, sehr freudig. Ihr gefiel sichtlich die Situation und hatte anscheinend die ganze Familie in den Bann gezogen, sowie Esme. Ansich war die ganze Atmosphäre friedlich und locker gestimmt. "Hallo ihr Lieben. Wir haben Besuch, wie schön...", begann Esme zu sprechen. Kurz wandt sie sich zu Carlisle, gab ihm einen freudigen Blick, meinte kurz "Schon so früh zurück?", und nahm seine Hand. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Paar. Esme hoffte sehr, dass sie bleiben mochten. Jetzt fehlte nur noch Rosalie, bloß würde Rosalie die beiden akzeptieren? Oder würde sie selbstsüchtig reagieren? Die Wünsche, dass die Familie weiter friedlich leben könnte, waren groß von Esme. Rosalie würde wahrscheinlich wieder den Heimweg antreten um Emmett zu empfangen. Dieser wartete sicher schon sehnlichst auf seine Frau. "Ich bin Esme", stellte sie sich vor, "Freut mich euch kennen zu lernen."
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptySa 23 Mai 2009 - 15:24

Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, sprach Alice mit ihm, in ihren Gedanken und es schien ihr sehr viel Freude zu bereiten , diese Art von Kommunikation mit Edward zuteilen. Für alle anderen war es eher praktischer Natur oder störend, doch die kleine Alice, öffnete ihren Geist für Edward als wäre es für sie das natürlichste der Welt. Sie löste sich von ihm und tänzelte zu ihrem Gefährten zurück. Edward musste schmunzeln, so ein Wesen hatte er nie zuvor getroffen und er war sich sicher, dass sich die beiden hervorragend verstehen würden. Er freute sich über den Gedanken, dass sie vielleicht ein neues Mitglied seiner Familie werden würde, seine Schwester. In ihm stieg ein Gefühl von Gelassenheit und Ruhe auf, er wusste nicht genau woher auf einmal dieses Gefühl kam, aber es störte ihn nicht weiter. Als Carlisle den Mann vorstellte, Jasper, war Edward überrascht. Jasper lächelte ihn an und stellte sich mit ruhiger Stimme vor. „Hallo Jasper“, erwiderte Edward ebenso freundlich, „mein Name ist Edward, ich freue mich sehr und hoffe ihr werdet euch bei uns wohlfühlen.“ Er trat vor und reichte Jasper die Hand. Alice plapperte schon wieder drauf los, sie war gespannt auf Esme und Rosalie, und freute sich darauf bald die ganze Familie zutreffen, als Esme dann zu Ihnen in den Garten trat, überschlugen sich ihre Gedanken fast. „Rosalie, ist noch nicht zurück,“ antwortete er wie selbstverständlich auf Emmetts Fragende Gedanken warum seine Liebste ihn noch nicht begrüßt hatte. „Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung und sie wollte wohl etwas zeit für sich haben,“ sagte er vorsichtig. Das beantwortete direkt auch Alice Frage, die sich auch schon wunderte wo den die schöne Rosalie aus ihren Visionen blieb. „vielleicht sollten wir ins Haus gehen;“ schlug er vor, „da können wir dann in Ruhe alles Weitere besprechen.“ Er machte eine einladende Geste Richtung Haus, als es ihn traf wie ein Blitzschlag. Angewurzelt blieb er stehen und verzog das Gesicht. Ein Schwall von Bildern und Farben flog an seinem inneren Auge vorbei, Alice, sie schien eine ihrer Visionen zu haben und ließ Edward in ihren Gedanken daran teil haben. Aber es ging so schnell und er war noch nicht damit vertraut, er sah nur immer wieder die glücklichen Gesichter seiner Familienmitglieder und mittendrin die Gesichter von Alice und Jasper. Als es vorbei war, schaute er zaghaft zu Alice rüber, doch für sie schien es das normalste der Welt zu sein, sie zwinkerte ihm kurz zu und lief dann an ihm vorbei in Richtung Haus. „Was hatte das jetzt zu bedeuten?“ wollte Edward wissen, der den Sinn der Vision noch nicht zu deuten gelernt hatte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptySo 24 Mai 2009 - 11:08

Er stand einfach dort und beobachtete die fröhliche, ausgelassene Szene. Jegliche Anspannung schien gewichen zu sein und ein Gefühl der Freude und Erwartung machte sich breit. Es gab garkeinen Zweifel mehr daran, dass alles absolut bestens werden sollte. All die anderen, euphorischen Gesichter zu sehen machte auch Carlisle glücklich. Sein Anstoß hatte ebenfalls gut funktioniert und Edward begrüßte auch sofort Jasper, wenn man zwischen den beiden auch keine stürmische Umarmung erwarten konnte. Nein, zu sowas konnte einfahc nur Alice fähig sein. Er kannte diese kleine, aufgesrehte Vampirdame gerade mal einige Stunden, und schon schien dies so typisch für sie. Bestimmt war sie die gute Laune in person, das konnte Carlisle sich irgendwie garnicht anders vorstellen. Sie strahlte diesen Optimismus so konstant und bestimmend aus, dass man sie sich ohne ihr strahlendes Dauerlächeln und ihr fröhliches Getanze kaum vorstellen konnte. Es war ohnehin schwer vorzustellen, dass solch ein liebenswertes Geschöpf einen Grund haben sollte, nicht mehr glücklich zu sein. Sich Alice im Kampf vorzustellen war ihm gänzlich zu wider. Sie war so winzig und zierlich, ich Körper nicht kräftiger als der eines Kindes, nur mit den entsprechenden, weiblichen Proportionen, die dafür Sorgten, dass man sie nicht mehr auf 14 oder 15 schätzte. Natürlich hatte sie die üblichen Vampirkräfte, keine Frage. Mit der Gabe das Hellsehens schien sie sogar mehr als nur talentiert zu sein. Trotzdem war es wirklich schwer, sie sich in einem anderen Zustand als jetzt zu denken - frei, fröhlich und gänzlich unbekümmert. Er verstand Jaspers Vorsicht nur zu gut, denn die Welt war viel zu schlecht und gefährlich für jemanden wie Alice. Sie schen mit Gefahr und Bösem gänzlich unberührt, wie eine Märchenfigur, die nie in ihrem Leben etwas Schlimmes gesehen hatte - oder hätte sehen sollen. Auch er wollte nicht, dass ihr etwas dieses Verhalten nahm. Aber er war sich auch sicher, dass sie in Jasper den hingebungsvollsten und besten Beschützer gefunden hatte, den sie sich hätte wünschen können. Er wirkte so leidenschaftlich, wenn es zu Alice kam, jeder Blick und jede Berührung waren beinahe magisch. Diese Liebe und tiefste Verbundenheit, die sie ausstrahlten, hatte Carlisle noch nirgendwo sonst gesehen, nicht in seinen über 3 Jahrhunderten. Weder bei emmett und Rosalie, noch bei sich und Esme.
Die Tür öffnete sich und seine wunderschöne Frau trat hinaus vor das Haus, um sich zu ihnen zu gesellen. Auch wenn ihre Liebe anders war - Carlisle verehrte Esme und hätte sie nicht mehr lieben können. Sein Lächeln wurde zärtlich. Sie war so schön wie eh und jeh, ihr zeitloses, liebevolles Lächeln auf den weichen Zügen, ihre karamellfarbenes Haar trug sie offen und es glänzte wie aus flüssiger Seide. Als sie zu ihnen kam und ihn anlächelte, fühlte er sich unheimlich stolz. Seine Frau, seine große Liebe. Auf ihe Frage hin neigte er leicht den Kopf nd schmunzelte. "Nun, wir wurden sozusagen aufgehalten ... und wollten euch diese Freude nicht noch unnötig lange vorenthalten, indem wir zuerst noch die Jagt beenden." Wer mit der Freude gemeint war, war wohl keine Frage und er warf Alice und jasper einen kurzen, fröhlichen Blick zu. Dann ergriff er Esmes Hand, sein Daumen begann, sanft über ihre markellose Haut zu streicheln. Wie unendlich froh er doch war, solch ein wunderbares Geschöpf an seiner Seite zu wissen.
Leider war ihm diese Berührung nicht sonderlich lange gestattet, denn auch Esme wuder von Alice genauso stürmisch undvorbehallos begrüßt wie der Rest. er lachte leise und zwinkerte seiner Frau zu. Sie hatten es schließlich auch alle überstanden, und genau genommen war es unheimlich niedlich, was Alice da tat..
Er bemerkte, dass zwischen Alice und Edward schon irgendwas zu stande kam, das sich schwer in Worte zu fassen ließ. Sie schienen sich über ihre Fähigkeiten regelrecht unterhalten zu können und es war schwer, dem zu folgen. Carlisle, der gerade abgelenkt gewesen war, kam zum Beispiel schon nicht mehr mit und zog leicht überrascht eine Augenbraue in die Höhe. Aber es war schön, zu sehen, dass Edward sich gleich mit ALice verbunden zu sein fühlte. Es war so schwer für ihn in den letzten Jahrzehnten gewesen. Da Alice vergeben war, konnte Carlisle sich in der Richtung leider keinerlei Hoffnungen machen, aber auch Freundschaft war ein starkes Band, das einem in Zeiten der Not und Mutlosigkeit wieder auf die Beine helfen konnte. Zwischen sowas lag imemr Edwwards Fähigkeit. Dieses einzigartige und besondere Talent, an dem sich leider, leider so unheimlich viele zu stören schienen, kaum, dass sie davon erfahren hatten. Sie setzten sich nicht damit auseinander,, sondern fühlten einfach nur ihre Privatsphäre verletzt. Er hatte es immer als Geschenk betrachtet, und auch Alice schien sich daran offenbar garnicht zu stören. Welch ein Glück...
Auf den Streit, den es mit Rosalie offenbar mal wieder gegeben hatte, wollte er jett vor den augen ihrer Gäste garnicht eingehen, und er griff dankbar Edwards Leitfaden auf, der sie hineinbat. "Ja, lasst und nach drinnen gehen", stimmte er zu und legte den Arm um Esmes Schulter. Dann gingen sie alle gemeinsam auf das Haus zu. Carlisle hielt ihnen allen die Tür auf. "Am besten ins Wohnzimmer..:", setzte er an, als Edward Alice eine ziemlich zusammenhanglose Frage stellte. Hatte er etwas verpasst? Carlisle blickte sich überrascht um und sah dann wieder zu seinem Sohn. "Was ist passiert, Edward?", fragte er, Verwirrung und Sorge sprachen aus seiner Stimme und er hatte keine Ahnung, was hier eigentlich los war...

[b]Carlisle = Im Wohnzimmer der Cullens


Zuletzt von Carlisle Cullen am So 31 Mai 2009 - 17:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptySo 24 Mai 2009 - 20:59

Doch schließlich wurdeen Alice' visionen doch klarer und sie sah, dass esme sie nicht länger würde warten lassen. Die liebenswere Vampirfrau war bereits auf dem Weg nach draußen. Schade war nur, dass Rosalie offenbar nicht dazustoßen wollte, aber früher oder später würden sie die blonde Schönheit schon noch kennenlernen. Alles zu seiner Zeit. Jetzt war erst einmal ihre neue Mutter dran. Gerade wollte diese wohl ihren Mann an der Hand fassen, aber Alice konnte es sich nicht nehmen lassen, auch diese stürmisch mit einer Umarmung zu begrüßen. Sie löste sich schon wieder von Jasper und tanzte zu Esme, um auch hier abermals ihre Arme um sie zu legen. Gottseidank war hier ausnahmsweise der Größenunterschied nicht so gravierend, wie er zum Beispiel zu emmett oder Jasper war. Es war ja ganz praktisch, jemanden auch mal auf normaler Höhe umarmen zu können und nicht nur immer in der Bauch- oder Hüftgegend.
"Ich bin so froh, dich endlich persönlich kennenzulernen, Esme!", verkündete die kleie Fee, bevor sie auch jetzt wieder nach der Umarmung zu jasper zurücktanzte. "Ich bin Alice und das ist mein jasper." Jah, ihr Jasper, mehr gab es da nicht vorzustellen. Ihr Liebster, ihr seelengefährte, ihr persönliches Wunder. Sie strahlte ihn an und stellte sich wieder an seine Seite. Die beiden berührten sich nicht einmal wirklich, und doch war wohl kein Zweifel daran, dass sie ein liebendes Paar waren. Ein ganz besonderes liebespaar..
Ihre Vision von Rosalie wurde von Edwards Worten bekräftigt und Alice nickte ihm zu. Er schien sich bereits in ihren Gedanken zurechtzufinden und Alice hatte nichts dagegen. Von ihr aus konnte er gerne in ihrem kopf herumspuken, sie hatte vor ihrer neuen Familie nichts zu verbergen. Und sie vertraute Edward schon jetzt und wusste, dass er ihr damit niemals würde schaden wollen oder ähnliches. manche hatten nunmal Gaben, damit musste man sich abfinden, und das konnte man eben auch nicht einfach so abstellen. Sie genau so wenig wie ihr neuer Bruder.
Als Edward vorschlug, nach drinnen zu gehen, konnte Alice die zukunft wieder förmlich greifen und die Vision von dem fröhlichen Beisammensein im Wohnzimmer des Hauses war so deutlich wie nie zuvor. Dieser Moment war ihnen die ganze Zeit vorbestimmt gewesen. Alice lächelte zufrieden. Wieder einmal hatte ihre Fähigkeit vollen Dienst geleistet...
Auf Edwards Frage hin kicherte sie leicht und sah dann zu Carlisle, der sich sofort Sorgen gemacht hatte. nun, sie kontne sich schon vorstellen, dass es kompliziert werden würde, ihr und Edward zu folgen, vor allem, wenn sie sicherst einmal auf diese Art von kommunikation eingespielt hatten.
"Mach dir keine Sorgen, Carlisle. Es sind nur meine Visionen, die Edward aus meinen Gedanken lesen kann. Sehr praktisch schätze ich!"
Dann wannte sie sich zu Besagtem um und schmunzelte. "Ich erkläre dir später noch alles. Es dauert nicht lange, bis du alles richtig deuten kannst, glaub mir. Ich habe es auch ganz schnell gelernt!"
Sie schien da sehr optimistisch und ließ wohl abermals eine verwirrte Familie Cullen stehen, als sie nun einfach jasper mit sich zog, um in das Haus zu tanzen. Sie knickste vor Carlisle, der ihr ganz gentleman-like die Tür aufhielt, und ging an ihm vorbei ins Wohnzimemr, als wäre es das Haus ihrer Geburt und sie hier schon tausendmal hinein- und wieder heraussparziert. Für Alice schien das einfach ganz Selbstverständlich, sie sah darin keine Beleidigung oder Unhöflichkeit. Aber der kleinen Elfe würde da sauch mit Sicherheit niemand übel nehmen...
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptySo 24 Mai 2009 - 21:47

Carlisle hatte die besondere Art der Kommunikation der beiden natürlich sofort bemerkt und wandte sich besorgt an Edward als er bemerkte, dass etwas für ihn eigenartiges passiert war. Doch noch ehe Edward sich wieder fassen und seinem Vater berichten konnte was grade geschehen war, kam ihm Alice wieder einmal zuvor. Kichernd erzählte sie, dass sie nur eine ihrer Visionen hatte und das Edward sie praktischer Weise in ihren Gedanken sehen konnte. Ihm würde sie später alles in Ruhe erklären und leichthin, als wäre es das normalste der Welt, trällerte sie ihm zu, er würde sie schnell zu deuten wissen, es habe bei ihr auch nicht lange gedauert. Edward konnte es nicht fassen, noch nie war so jemand so mit seiner Gabe umgegangen. Alice würde ihn besser verstehen als die anderen Mitglieder seiner Familie. Sie hatte auch eine so außergewöhnliche Gabe wie er, auch sie konnte sie nicht steuern und auch sie griff unabsichtlich in das Intimleben ihrer Familie ein. Natürlich waren beide Gaben sehr nützlich, zur Verteidigung und Schutz der Familie, jedoch waren beide auch aufdringlich. Bis jetzt hatte sich Edward immer sehr allein gefühlt und schuldig. Natürlich hatten Esme und Carlisle ihn auch nicht nur einmal ansatzweise dafür verurteilt, trotzdem fühlte er sich oft als Eindringling. Jetzt könnte alles anders werden, Alice und er hatten zu diesem Zeitpunkt bereits eine ganz eigene Art von Bindung, sie war bereits seine Schwester, dass fühlte er, doch sie könnte auch seine beste Freundin werden. Der Gedanke machte ihn so glücklich wie er es lange nicht gewesen war. Er konnte es kaum erwarten sich mit Alice über ihre Gaben auszutauschen, sie über ihre Visionen auszufragen und diese besondere Art der Kommunikation die nur die beiden hatten, weiter aufzubauen. Er kannte sie grade mal 10 min und doch war sie bereits einer der wichtigsten Teile seiner Familie geworden. Das erstaunte Edward sehr, aber nach dem was er heute erlebt hatte wunderte ihn nichts mehr. Dann tanzte Alice mit Jasper an der Hand an ihm vorbei in das Haus. Sie ging lächelnd an Carlisle vorbei und betrat das Wohnzimmer .Sie sah sich nicht einmal um, als wäre sie bereits seid Jahren hier zu Hause. Edward musste wieder schmunzeln.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyMo 25 Mai 2009 - 12:13

Für Jasper war es faszinierend zu beobachten wie Alice auf die Familie zuging.Sie begrüßte alle ebenso herzlich wie auch furchtlos obwohl sie sich noch niemals getroffen hatten.Niemals wäre er so auf andere Vampir zugegangen wobei diese auch auf keinen Fall bei ihm so reagiert hätten.Aber Jasper spürte die Stimmung die von dieser Familie ausging.Niemand von ihnen spielte ihnen etwas vor.Sie wirkten wirklich glücklich darüber das Alice und er beschlossen hatten sich ihnen anzuschließen.Nachdem Alice von der Begrüßung Edwards zu ihm zurückgekehrt war,konnte Jasper nicht umher noch einmal seinen Arm um sie zu legen.Seine Alice...Der Engel der ihn endlich aus seiner Trostlosigkeit befreit hatte.Nur ihr war es zu verdanken das er nun einen solchen Weg einschlug.Und Jasper war sich nun ganz sicher das es der richtige war.Er war es endlich Leid anderen so etwas an zu tun.Er wollte nie wieder diese Angst seiner Gegner...oder auch der Menschen die als seine Nahrung gedient hatten zu spüren.Die vielen Jahre im Krieg hätten die meisten anderen abstumpfen lassen.Aber nicht zuletzt durch seine Gabe aber auch durch seine eigentlich sehr Mitfühlende Art war dies bei ihm nicht passiert.Auch wenn es ihn selbst fast zerstört hätte.Seine eigenen Gefühle waren zerrissen von Schmerz und Leid gewesen.Und er hätte nicht gedacht das er jemals wieder ein solchen Glück und eine solche Hoffnung fühlen konnte,wie es Alice innerhalb weniger Tage bei ihm geschafft hatte.Ohne sie und die Kraft die sie ihn ihm freisetzte wäre er vor wenigen Tagen wohl Maria wieder gefolgt.Er hätte weiter gemacht wie bisher..und er wäre daran zugrunde gegangen.Und nun kam alles so anders.Die Wolken vom Himmel verzogen sich und mit Alice an seiner Seite schien es ihm als wäre alles möglich.Er war voller freudiger Erwartung wie sich die Zukunft für sie zeigen würde.Und war sich sicher das dies alles der beste Entschluss ihres Lebens sein würde.Alice war wieder an seine Seite getanzt und schaute kurz zu ihm auf.Ihr war es scheinbar klar das er etwas nachgeholfen hatte um die Situation zu entspannen.Es war nur eine kurze Berührung zwischen ihnen als Jasper seine Hände auf ihre Schultern legte und trotzdem wirkte es intimer als jeder Kuss hätte sein können.Ihre Beziehung war eine andere....aber das Band zwischen ihnen war bereits jetzt sehr viel enger als es zwischen anderen jemals sein könnte.So kam es Jasper auch nicht so vor als würden sie sich erst so kurz kennen.Jede ihrer Bewegungen,jede Geste kam ihm so vertraut vor als wären sie schon Jahre zusammen.Vielleicht hatten die Überfälle der letzten Tage noch den letzten Anstoß gegeben.Und sicher hatte auch Jasper eigentliche Art ihren Teil dazu beigetragen.Er fühlte sich völlig für sie verantwortlich.Und jeder der ein Haar ihres wildes Schopfes krümmen wollte oder auch nur ihre euphorische Laune trüben wollte,müsste erst an ihm vorbei.Alles was in seiner Macht stand würde er dafür geben das Alice alles bekam und erreichte was sie für ihr Glück brauchte.
Jaspers Blick wandte sich kurz zum Haus als sich die Tür öffnete und eine Frau hinaus zu ihnen in den Garten trat.Den Gefühlen von Carlisle nach schien es seine Gefährtin zu sein.Alice stürzte sofort auf sie ein und begrüßte die Dame herzlich.Sie strahlte etwas sehr friedlich und herzliches aus das es auch Jasper ein lächeln entlockte.Jasper folgte Alice einige Schritt und stand nun vor Esme als er sie höflich begrüßte." Entschuldigen sie Ma´am das wir hier so in ihr Haus platzen.Wie sie bereits von meiner wundervollen Begleiterin erfahren haben sind wir sehr erfreut sie kennen zu lernen.Und bedanken uns für ihre Gastfreundschaft".Jasper senkte zur den Kopf und sein nächster Blick gehörte schon wieder seiner Elfe.
So wie sie sagte fehlte nun nur noch ein weiteres Mitglied der Familie und dem kurzen Gefühlseinbruch von Edward nach zu urteilen gab es wohl Unstimmigkeiten zwischen ihnen.Sie schien die Gefährtin von Emmett zu sein,der etwas enttäuscht war das sie nicht hier war.Aber er machte sich wohl keine Gedanken um den Streit zwischen ihnen.Danach zu urteilten war es wohl keine Seltenheit das es zum Streit zwischen Edward und seiner Freundin kam.Jasper war sich sicher das diese Begegnung zwischen ihnen und Rosalie anders ablaufen würde.Und er spürte das sich auch die anderen Gedanken darum machten.Es blieb Jasper keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen,da Alice schon in Richtung des Hauses tanzte.Er hielt noch immer ihre Hand und folgte ihr in das einladende Wohnzimmer.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDi 26 Mai 2009 - 16:41

Stürmisch umarmte das quirrlige Mädchen Esme, und das so, als hätten sie sich schon sehr viel länger gekannt, als nur 5 Minuten. Esme war überrascht von dem Mädchen, es kannte nur ihren Namen - vielleicht hatte ja jemand von Carlisle, Edward oder Emmett ihn erwähnt - und umarmte sie mit doch so viel Freude. Mit einem tanzenden Schritt entfernte sie sich wieder und stellte sich als Alice vor und ihren Begleiter als ihr Jasper. Schon jetzt hatte Esme die beiden ins Herz geschlossen - gerade die feengleiche Alice - und hoffte sehr, dass sie blieben. Man konnte die Liebe zwischen ihnen so sehr spüren; so etwas hatte Esme noch nie in ihrem Dasein erlebt.
Ihr Gefährte Jasper stellte sich mehr als höflich vor und Esme lächelte darüber sanft. "Die Freude ist ganz unsererseits. So höflichen und lieben Besuch zu bekommen ist doch ein Geschenk.", sprach sie, und ihre Stimme war unterschwellig von Freude angehaucht, "Du musst mich im Übrigen nicht siezen, aber ich weiß es zu schätzen.", fügte Esme hinzu. Aus den "Gespräch" zwischen Alice, Edward und Carlisle beantworteten sich die wirren Fragen, die Esme von der lieblichen Umarmung und Begrüßung von Alice sich gestellt hatte. Es war ihre besondere Fähigkeit, eine sehr ausgeprägte Fähigkeite, wie auch Edward sie besitzt. Esme war wahrscheinlich wie die anderen sehr verzaubert von der Kleinen. Esme folgte ihrem Mann an der Seite zur Tür und betrat nach den beiden das Haus.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDi 26 Mai 2009 - 21:40

Als Carlisle, Emmett und ihre neuen Begleiter nun zum Haus der Cullens zuückgekehrt waren, konnte Emmett die Vorfreude nicht mehr unterdücken. Von weitem war Edward schon zu sehen gewesen und das Gefühl von Wärme und Behaglichkeit hatte man schon fast greifen können. Emmett war sich sicher, dass er dieses Gefühl noch nie erlebt hatte und war ein wenig verwirrt. Warum fühlte er sich auf einmal so ruhig und geborgen? Ein kleiner Blick zu Jasper reichte, um alle Fagen zu klären. Das schelmiche Grinsen auf seinem Gesicht und der Blick, den er ihm zuwarf, sagten mehr als tausend Worte. Er musste für diese Stimmung veratwortlich sein! Kurz winkte er Edward zu und rief grinsend: " Na Edward, Bruderherz, solange ohne uns ausgekommen?" Die kleine Elfe "übefiel" natürlich auch Edward und umarmte ihn erstmal herzlich, wobei sich Emmett ein Lachen unterdrücken musste. Seine Gedankenschweiften fort ab zu Rose, die auch noch kommen musste. Wo steckte sie eigentlich? Müsste sie nicht schon längst mitbekommen haben, das wir Gäste mitgebracht haben? Im selben Moment erschien Esme an der Tür, mit einem sanftenLächeln auf den Lippen. Sie war eine so warmherzige, offene und symphatische Frau,dass Emmett sich manchmal fragte, wo sie den ganzen Elan hernam, um den ganzen "haufen" zusammenzuhalten. Denn es gab nur allzuoft kleine Streitigkeiten, die aber nur noch mehr zusammenschweißten. Zusammen mit Carlisle war sie einfach nur fantastisch. Ein Schmunzeln huschte über Emmetts Gesicht. Alice, die schon die gane Zeit aufgeregt umhergtappelt war, umarmte auch Esme innig.
Auf den Vorschlag Carlisles, nach drinnen zu gehen, ging er allzu erfreut ein. " Genau", meinte Emmett erfreut, " dann kann ich euch auch meine Rose vorstellen!" Er fing an zu lachen. Endlich würde er Rose wiedersehen. Nach dem langen Jadgausflug, dachte er ironisch. Emmett ließ den anderen den Vortritt -um ein wenig Eindruck zu schinden- und ging dann mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht in Richtung Wohnzimmer.
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